2016 hat Jaqueline Flory sich gefragt: wie hilft man syrischen Kindern direkt in libanesischen Camps? Nahe der Heimat, in die sie – irgendwann – zurückkehren wollen. In Florys ‚Zeltschulen‘ werden über 6000 Kinder unterrichtet. Sie müssen nicht auf Plantagen schuften, weil ihre Eltern nicht arbeiten dürfen. Keine verlorene Generation als leichte Beute für Extremisten. Sondern: Bildung als Lebens-Mittel.
2016 hat Jaqueline Flory sich gefragt: wie hilft man syrischen Kindern direkt in libanesischen Camps? Nahe der Heimat, in die sie – irgendwann – zurückkehren wollen. In Florys ‚Zeltschulen‘ werden über 6000 Kinder unterrichtet. Sie müssen nicht auf Plantagen schuften, weil ihre Eltern nicht arbeiten dürfen. Keine verlorene Generation als leichte Beute für Extremisten. Sondern: Bildung als Lebens-Mittel.
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